Kieferorthopäde in Besigheim | Docs & Bears
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Kieferorthopädie: Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?
Ihre KFO-Praxis in Besigheim klärt auf

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Ob mit digitalen Planungs- und Behandlungsmethoden oder angenehmer, abdruckfreier Zahn- und Kieferabformung: Bei docs & bears Besigheim treffen Sie auf die modernsten Behandlungskonzepte der Kieferorthopädie. Die Kosten der kieferorthopädischen Behandlung variieren, eine realistische Einschätzungen können wir Ihnen nach einer eingehenden Erstuntersuchung geben.

Wir unterscheiden im Hinblick auf eine Übernahme oder Erstattung von KFO-Kosten drei Gruppen:

  • Kieferorthopädie für gesetzlich Versicherte
  • Kieferorthopädie für privat Versicherte oder Beihilfeempfänger
  • Kieferorthopädie für Selbstzahler

Zu den möglichen Kosten in allen drei Fällen finden Sie hier erste Informationen.

“Unsere Priorität ist eine maßgeschneiderte kieferorthopädische Behandlung für Sie oder Ihr Kind, die auf Ihrer individuellen Diagnose und Ihren Wünschen basiert. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für eine eingehende Beratung und transparente Information über alle anfallenden Kosten.”

Dr. Berno Langsch, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Kosten der KFO-Behandlung für gesetzlich Versicherte

Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) klassifizieren Zahnfehlstellungen in fünf Schweregrade, die Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG). Je nach KIG-Stufe und Alter der Patienten entscheidet sich, ob die GKV die KFO-Therapie übernimmt:

  • Schweregrade 1 und 2 sind rein private Leistungen. Dennoch kann ein Therapiebedarf aus ästhetischen oder funktionellen Gründen bestehen.
  • Die Krankenkassen übernehmen Fehlstellungen vom Schweregrad 3, 4 und 5, weil sie ab Schweregrad 3 schwerwiegende medizinische Gründe für eine Therapie erkennen. Dies allerdings in der Regel nur, wenn die kieferorthopädische Behandlung vor dem 18. Lebensjahr startet.
  • In einigen Fällen übernimmt die GKV die KFO-Behandlung auch nach dem 18. Lebensjahr. Dafür muss aber eine schwere Fehlstellung vorliegen, die eine kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung rechtfertigt.
  • Die GKV zahlt zunächst 80 % der Kosten, 20 % müssen Sie selbst bezahlen. Sie erhalten diese nach erfolgreich abgeschlossener Therapie zurück.
  • Vereinbarte zusätzliche Leistungen werden nicht erstattet, aber eine private Zusatzversicherung kann hierfür aufkommen.

Kosten der kieferorthopädischen Therapie für privat Versicherte

Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung komplett. Vereinzelt kann es passieren, dass Sie für kieferorthopädische Behandlungen zuzahlen müssen. Das liegt meistens an Ihrem gewählten Tarif. Die kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) spielen hier keine Rolle.

KFO-Kosten für Selbstzahler

Häufig kommen auch Patientinnen und Patienten zu uns in die Praxis, die ihre Zahnkorrektur selbst bezahlen. Sie fallen entweder in keine Indikationsgruppe und/oder sind nicht entsprechend privat- bzw. zusatzversichert.

In diesen Fällen ist es unerheblich, ob die Therapie medizinisch notwendig ist oder ob sie aus ästhetischen Gründen erfolgt. Die Kosten richten sich immer nach dem notwendigen Aufwand. Auch hier beraten wir Sie natürlich ausführlich zu Ihren Optionen.

Haben Sie noch Fragen zu den KFO-Kosten Ihrer geplanten Behandlung?

Vereinbaren Sie gerne einen Termin und besuchen Sie uns in Besigheim. Wir nehmen uns Zeit für Sie:

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